Leitgedanken


In der folgenden Tabelle haben wir wichtige Aspekte und Grundprinzipien unserer pädagogischen Arbeit in einem ersten Überblick zusammengefasst.
Vertiefende Einzelheiten finden interessierte Leser(innen) auf den weiteren Seiten im Menü Erprobungsstufe.

 Pädagogische Leitgedanken für die Erprobungsstufe

 Wir ermöglichen einen sanften Übergang zu unserer Schule durch      

  •   einen Kennenlernnachmittag vor den Sommerferien
  •   Paten aus der Jahrgangsstufe 9 oder der Einführungsphase in die Oberstufe;
 sie helfen, sich zurechtzufinden
  •   Anbindung an Lernformen der Grundschule

 Die Schule fördert eine funktionierenden Klassengemeinschaft mit Hilfe 

  •   einer wöchentlichen Klassenlehrerstunde 
  •   des theaterpädagogischen Projektes „Ich, du, wir und alle zusammen”
  •   von Ausflügen und anderen Klassenaktivitäten
 Wir führen die Kinder an die Lernanforderungen des Gymnasiums heran durch
  •   Methodentraining
  •   differenzierte Unterrichtsmethoden
  •   individuelle Förderung in den schriftlichen Fächern
  •   Übungsstunden im Rahmen des Ganztages zur Festigung und Vertiefung des Lernstoffes. 
  •   Lehrer/-innen betreuen die Übungsstunden und geben kontinuierlich Rückmeldungen
  an die Fachlehrer/-innen.
  Es gibt eine ständige enge Kooperation zwischen den Fachlehrern der Klasse
 zur Ausgestaltung der Übungsstunden. 
  •   Zahlreiche zusätzliche pädagogische Angebote, z.B. ein ausdifferenziertes AG-Angebot für
  jedes Kind bereichern das Lernen und die Entfaltung der individuellen Begabungen.
  •   die Teilnahme an Wettbewerben
 Die Schule berät Kinder und Eltern intensiv mit Hilfe von
  •   regelmäßigen Elternsprechtagen und vor allem durch individuelle Gespräche
  •   themenspezifischen Elternabenden
  •   ausgebildeten Beratungslehrern für die Beratung bei besonderen
 individuellen oder familiären Umständen
  •   eines Informationsabends zur zweiten Fremdsprache ab der Klasse 6
  •   Einzelberatungen bei auftretenden Problemen
 Der Übergang in die Klasse 7 erfolgreich gestalten
  •   Die Klassen 5 und 6 bilden eine pädagogische Einheit. Zwischen Klasse 5 und 6 gibt es
 keine Versetzung, sondern im Regelfall ein "Übergang" in die Klasse 6. 
  •   Im (seltenen) Einzelfall bereiten wir gemeinsam mit den Eltern und Kindern am Ende
 der Klasse 6 den Übergang in die Klasse 7 an einer Realschule vor.
 Die Versetzungskonferenz des Gymnasiums entscheidet nach dem Schulgesetz
 in diesem Fall verbindlich die Versetzung in die Klasse 7 einer Realschule. 
  •   Wir beobachten die Entwicklung jedes Kindes im Verlauf der Erprobungsstufe genau.
 So können wir bei Bedarf gemeinsam mit den Eltern und dem Kind über Maßnahmen
 beraten, damit der Übergang in die Klasse 7 des Gymnasiums erreicht wird.
   

 Pädagogische Leitgedanken in allen Jahrgangsstufen                                 

 Wir fördern und fordern

  •   die individuelle Lernentwicklung unserer Schüler(innen)
  •   die Entfaltung ihrer Persönlichkeit
  •   den Aufbau von Lern- und Methodenkompetenz
  •   die Übernahme von Verantwortung für das eigene Lernen
 und soziale Handeln  durch die Schüler(inn)en               
 Unser Ziel
  •   Die Schüler(inn)en entwickeln ihre individuellen Talente und schöpfen
 ihre intellektuellen und kreativen Fähigkeiten aus.
  •   Sie handeln im Bewusstsein einer Verantwortung für sich selbst
 und für die Mitmenschen.