Physik und Ingenieurskunst • Erfolg beim Mausefallenwettbewerb • Mai 2015

Sonntag, 3. Mai 2015

Am Donnerstag, den 16. April fand in Viersen der 7. Mausefallenrennen-Wettbewerb statt. Über 200 Schüler/innen in 74 Teams beteiligten sich in diesem Jahr am Wettbewerb des Physiktreffs der Bezirksregierung Düsseldorf.

Ziel des Wettbewerbes ist es, ein Fahrzeug zu entwickeln, das, nur durch eine Mausefalle angetrieben, möglichst weit fährt, gut ausssieht und anhand einer Bauanleitung möglichst gut nachbaubar ist.

 

Drei konkurrenzfähige antriebsstarke Fahrzeuge

Fünf Schüler unserer Schule stellten sich der Herausforderung und entwickelten Fahrzeuge mit sehr kreativen und physikalisch anspruchsvollen Antriebskonzepten.

Zwischen den ersten Ideen und Modellen und den fahrbereiten Fahrzeugen zeigten sich große Entwicklungsfortschritte. Von der Wahl der Räder bis hin zum Rahmen des Fahrzeugs; in allen Details experimentierten und optimierten die Konstrukteure.

Beim großen Finale in der Sporthalle der Johannes-Kepler-Schule in Viersen stellten sich die Teilnehmer/innen in den drei Kategorien um die größte Weite, die beste Bauanleitung und das beste Design der Konkurrenz und der Jury.

 

Hervorragender 7. Platz im Wettbewerb um die größte Weite

Die Ergebnisse können sich mehr als nur sehen lassen:

  • Tim Hunneck und Linus Görtz (8a) erzielten mit ihrem Fahrzeug Platz 7 im Wettbewerb um die größte Weite (mit 22,03 Metern).
  • Kurz dahinter lag Jan Bienmüller (5b) mit einer Weite von 19,42 Metern auf Platz 11.
  • Finn Hansen (5b) auf Platz 40 und Piet Rahmlow (5b) auf Platz 41 ( von 79 Teams! ) komplettierten das gute Teamergebnis.

Die beste Bauanleitung kommt von Jan Bienmüller

Das Sahnehäubchen dieses gelungenen Tages der Horkesgath-Physiker 'überreichte' die Jury zum Schluss:

Jan Bienmüller gewinnt die Kategorie "Beste Bauanleitung".


Seine Bauanleitung erhielt u.a. genaue Maße und „Tipps und Tricks“ für den Bau eines Mausefallenfahrzeugs.
Zusätzlich zur Urkunde erhielt Jan Bienmüller einen kleinen Geldpreis. Jeder Teilnehmer/jede Teilnehmerin erhielt eine Urkunde und eine randvoll gefüllte Tasche mit Sachpreisen.

Wir gratulieren den Konstrukteuren Linus Görtz und Tim Hunneck, Jan Bienmüller, Finn Hansen und Piet Rahmlow sowie dem Initiator und Coach, unserem Physikkollegen Björn Wagner!