Der Förderverein • unverzichtbar für die Schule

Montag, 22. Februar 2016

Die stetige Weiterentwicklung des Unterrichts unter Einsatz modernster Unterrichts-materialien aller Art, (traditionelle und elektronische Medien, technische Geräte, Musikinstrumente usw.) wäre ohne das große Engagement unserer Eltern im Förderverein der Schule überhaupt nicht möglich.

Gleiches gilt für die regelmäßige Durchführung sozialer, sportlicher, natur- oder gesellschaftswissenschaftlicher Projekte und die kulturellen Highlights, mit denen das Gymnasium Horkesgath sich inzwischen einen Namen gemacht hat (siehe z.B. das großartige Ergebnis im Sparda-Cup 2015).

Übrigens entscheidet der Förderverein auf seiner Jahreshauptversammlung im Januar (siehe Termine) über die neuen Fördermaßnahmen.

Vielleicht eine gute Gelegneheit, für eine Spende oder – noch besser – den Eintritt, den man sich eigentlich sowieso schon länger vorgenommen hatte …
Mehr zum Förderverein finden man im Bereich Wer wir sind / Der Förderverein.

Das folgende Beispiel aus dem Physikunterricht steht also beispielhaft für die Arbeit des Fördervereins:


Ertragreicher Physikunterricht mit modernen Geräten

Der Verein der Freunde und Förderer des Gymnasium Horkesgath unterstützt auch in diesem Schuljahr den Physikunterricht nachhaltig.
Gleich drei neue (kostspielige) Geräte zur Untersuchung physikalischer Phänomene können die Schüler/innen nun im Physikunterricht einsetzen:


Das neue Teslameter
Mit  dem Teslameter vermessen die Physiker/innen Magnetfelder von langen Spulen, Hufeisenmagneten oder anderen interessanten Magnetformen.
Das neue Teslameter ersetzt unser inzwischen nach vielen ‚Dienstjahren‘ nicht mehr funktionsfähiges Altmodell.


Eine Elektrisiermaschine nach Wimshurst

Die Elektrisiermaschine – benannt nach dem englischen Erfinder James Wimshurst (1832 -1903) – stellt  ein spektakuläres Gerät aus dem Bereich der Elektrizitätslehre dar.

Von den sich bewegenden großen Scheiben werden Ladungsträger abgegriffen und in den Leidener Flaschen gespeichert.
An den Kugelenden tritt bei genügend großer Ladung in den Leidener Flaschen eine Entladung in Form eines Blitzes auf.

Die Schüler/innen und die FachkollegInnen sind begeistert!


Die Quecksilber-Spektrallampe für den Bereich Atomphysik

In der Physik werden Spektrallampen zur Erzeugung von Linienspektren bzw. in Verbindung mit geeigneten Filtern zur Herstellung von monochromatischem Licht verwendet.

Die Spektrallampe zeichnet sich durch eine hohe Leuchtdichte und durch spektrale Reinheit aus.
Elektronenstöße regen die Gasatome energetisch an.
Beim Übergang in einen niedrigeren Energiezustand senden die Atome ein charakteristisches Licht aus.

Spektraluntersuchungen gehören zu den grundlegenden Versuchen der Atomphysik in der Oberstufe.

Die Physiker/innen (Schüler wie Lehrer) bedanken sich für die erneute großzügige Unterstützung durch den Verein der Freunde und Förderer des Gymnasium Horkesgath.