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Aufgrund der aktuellen Corona-Bestimmungen können unsere Präsenz- und Informationsveranstaltungen leider nicht wie gewohnt stattfinden. Für Information und Beratung sowie zur Anmeldung für spätere Termine nehmen Sie bitte Kontakt per Telefon 02151/87885-0 oder per Mail (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) auf.

 

1. Labortag MINT für Viertklässler*innen: Dienstag, 10.11.2020, 15.00-16.30 Uhr  wird verlegt, neuer Termin folgt.

2. Labortag MINT für Viertklässler*innen: Dienstag, 26.01.2021, 15.00-16.30 Uhr

 

 

 

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 An dieser Stelle finden Sie bald unsere neue Homepage!

 

Aktuelle Informationen

 © Gymnasium Horkesgath 
 nähere Informationen im Impressum


Aktueller Stand: 03.11.2020

 

Raumplan

 
Für eine bessere Orientierung im Gebäude der Schule bieten wir einen Raumplan an.

 

 

 

 

 

Rechtschreibdiagnose und individuelle Förderung


Montag, 29. Oktober

Online-RechtschreibdiagnoseIn den vergangenen Wochen war viel Betrieb im Informatikraum. Die Klassen 5a, b und c führten eine Online-Rechtschreibdiagnose durch.

Engagiert und voll konzentriert bearbeiteten die SchülerInnen die Lückentexte an den PC's – und lernten nebenbei die Arbeit im Informatikraum kennen.

Online-Rechtschreibdiagnose
 
Die Auswertung der Diagnosetexte ermöglicht den KollegInnen des Fachbereichs Deutsch, noch gezielter auf die speziellen Probleme im Bereich der so gar nicht einfachen deutschen Rechtschreibung einzugehen.

Jede Schülerin / jeder Schüler hat eine individuelle Auswertung der Diagnose erhalten. Sie verzeichnet Fehlerhäufigkeiten und Fehlerschwerpunkte. Dies ermöglicht den SchülerInnen, gezielt nach den passenden Arbeitsblättern zu fragen, die sie individuell und zunehmend selbstständig bearbeiten. Dies geschieht z.B. in der Jahrgangsstufe 5 in der fünften (d.h. zusätzlichen) Wochenstunde Deutsch, die wir eingerichtet haben.
 
In den Sommerferien hatte Theo Heitmeier, Vorsitzender der Fachkonferenz Deutsch, umfangreiche neue Fördermaterialien zusammengestellt.

Planung und Durchführung der Online-Diagnose lag vor allem in den Händen von Andrea Stephan.

Konzentrierte Arbeit im Informatikraum

Flaschenpost aus Europa

 

Preis für die Klasse 9a:
Installation "Holzwagen mit Flaschenpost" überzeugte!

Samstag, 12. Mai 2007
Europa – in Vielfalt geeint, so lautete das Thema des Kunstwettbewerbes, den das Hansa Centrum anlässlich des Europatages am 9. Mai ausgeschrieben hatte.

Die Klasse 9a  stellte sich im Kunstunterricht zusammen mit ihrer Lehrerin Brigitte Baldauf dem Thema Europa. Die Diskussion in der Klasse ergab schließlich einen Aspekt von besonderem Interesse:
Migration – das europäische Thema der Zukunft.

Flaschenpost auf Leiterwagen Diesem zentralen Aspekt widmeten sich die SchülerInnen in den folgenden Wochen und entwickelten das Kunstprojekt Flaschenpost.

Jugendliche aus den 27 Mitgliedsstaaten der Europäischen Union sollten als sichtbares Zeichen der Kontaktaufnahme eine Flaschenpost übersenden.

Erde aus Europa 18 Flaschen, gefüllt mit Sand und Erde aus 18 Staaten der Europäischen Union, trafen ein. Transportiert werden diese Flaschen auf einem alten Krefelder Holzwägelchen. Solche Wagen sieht man z.B. auf Fotos aus den Kriegs- und Nachkriegsjahren. Ausgebombte, Flüchtende und Vertriebene transportierten darauf ihre verbliebenenen wenigen Habseligkeiten.

Im Hansa Centrum war diese Installation zusammen mit den Arbeiten anderer Schulen aus Krefeld eine Woche ausgestellt. Am 12. Mai, dem letzten Tag der Ausstellung, fand die Prämierung des künstlerisch und inhaltlich originellsten Auseinandersetzung mit dem Thema Europa statt.

Der ausgelobte Preis für das beste Kunstwerk wurde der Klasse 9a des Gymnasiums Horkesgath zuerkannt. Verbunden damit ist ein Reisegutschein im Wert von 250 €.

 Wir gratulieren der Klasse 9a und ihrer Kunstlehrerin Brigitte Baldauf!

Tag der Offenen Tür



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 Am 17. November 2007

von 9:30 bis 13:00 Uhr 

 

 

Gewinnen Sie Eindrücke aus

 ♦ Unterricht und Schulleben

 ♦ Gesprächen mit SchülerInnen, Eltern und LehrerInnen

 

Informieren Sie sich über

 ♦ Fächer und pädagogische Konzepte

 ♦ den Quereinstieg in die Klasse 11

 ♦ die Nachmittagsbetreuung 13plus

 ♦ unsere Schule auch durch die aktuelle Schulbroschüre,
   die es am Tag der offenen Tür selbstverständlich in gedruckter Form gibt.

 

Beurteilen Sie selbst

 ♦ unser Konzept einer ganzheitlichen Förderung

 

Wir freuen uns über Ihren Besuch

an der Horkesgath 33, Krefeld !

Horkesgath-Abiturienten machen ihren Weg


Sonntag, 13. Januar 2008

Erstaunlich – oder eigentlich nicht: Wenn es um Krefelderinnen und Krefelder geht, die ebenso erfolgreiche wie ungewöhnliche Karrieren machen, tauchen oft die Namen von Schülerinnen und Schülern auf, die am Gymnasium Horkesgath vor gar nicht so langer Zeit Abitur gemacht haben.

Wir wollen in Zukunft in loser Folge über sie berichten.


Zum Start zitieren wir aus der Rheinischen Post über zwei Ex-Schüler, die ihren ganz individuellen Weg auf interdisziplinären beruflichen Feldern beschreiten:

Rheinische Post / Donnerstag, 13. Dezember 2008

Buchmacher fürs Rheinland

Ein Krefelder macht Kölner Stadtgeschichten: Dr. Damian van Melis leitet den Greven-Verlag, der auf Literatur über Köln und das Rheinland spezialisiert ist. Der Historiker hat vermutlich ein Bücher-Gen vom Vater geerbt.

VON HOLGER HINTZEN
KREFELD Papa macht Bücher. So viel war Ariel van Melis schon klar. Doch ganz egal, welches Taschenbuch der Dreijährige aus dem heimischen Bücherregal holte - Papa musste immer den Kopf schütteln und sagen: „Nein, das habe ich nicht gemacht." Für Ariel wahrscheinlich etwas verwirrend. Aber wie soll man einem Dreijährigen auch den Unterschied zwischen einem gewöhnlichen Taschenbuch und den Büchern erklären, die Damian van Melis machen will? „Bücher für die Ewigkeit", rutscht dem 42-Jährigen im ersten Anlauf heraus. Doch der ehemalige Schüler des Krefelder Gymnasiums Horkesgath korrigiert sich sofort:

„Ich möchte Bücher machen, für die ich auch in zehn Jahren nicht belächelt werde."

Was auch kein geringer Anspruch ist. Zumal für ein Literaturhaus, das „Ich möchte Bücher machen, für die ich auch in 10 Jahren nicht belächelt werde" wie der Kölner Greven-Verlag mit einem höchst überschaubaren Personaltableau operiert und mit seinem Themenschwerpunkt „Köln und das Rheinland" eine Nische bedient. Das allerdings seit Jahrzehnten mit Erfolg. Fast 500 Titel zu Geschichte, Kunst, Architektur, Persönlichkeiten und Mundart Kölns und des Umlandes sind seit 1948 im Greven-Verlag erschienen.

Bücher wie „Rheinisches Deutsch" aus der Feder des Sprachwissenschaftlers Georg Cornelissen und „Kappes, Knies und Klüngel" seines Kollegen Peter Honnen wurden mehr als zehntausendmal verkauft - für ein sprachwissenschaftliches Buch ein ähnlicher Erfolg wie „Harry Potter" in der Sparte Jugendliteratur. Populär mögen diese Bestseller sein. Gleichwohl gilt auch für sie, was van Melis als Geschäftsführer des Greven-Verlags für alle Werke im Katalog des Hauses beansprucht: „Sie sollen für Laien interessant und lesbar sein, aber Wissenschaftler sollen darüber nicht die Nase rümpfen."

Oberflächlich heimattümelndes Schriftgut möchte van Melis im Repertoire folglich nicht sehen. Es würde nicht zum Lesebedürfnis passen, das er bedienen möchte:„Es gibt ein Publikum, das seine Identifikation mit dem Rheinland sachlich fundieren will." Ein besonders ehrgeiziges Projekt ist zum Beispiel eine Kölner Stadtgeschichte, die auf sage und schreibe 13 dicke Bände angelegt ist. Die jüngst komplettierte Stadtgeschichte in Mönchengladbach kommt auf gerade mal vier. Von ausgewiesenen Fachhistorikern der jeweiligen Epoche verfasst, könnte das Kölner Opus dem Ewigkeitswert sogar relativ nahe kommen.

Der Anspruch folgt der Linie des Hauses, aber auch dem Lebenslaufdes Krefelders an dessen Spitze. Nach dem Abschied vom Gymnasium Horkesgath hat van Melis Geschichte und Theologie studiert -unter anderem in Lima - und über den Übergang von der Nazi-Diktatur zum SED-Regime in Mecklenburg-Vorpommern promoviert. Das Angebot, den Kölner Verlag zu leiten, holte ihn weg vom Berliner Institut für Zeitgeschichte. „Ich hatte erst mal gar keine Ahnung von Köln", gesteht van Melis.

Vom Buchgeschäft allerdings schon, dank früher Ferienjobs in Buchhandlungen und Verlagen. Vielleicht aber auch dank eines Bücher-Gens, das der 42-Jährige von seinem Vater geerbt haben könnte. Dieser hat als Verlagsvertreter viele Jahre lang rheinischen Buchhändlern die Qualitäten der Greven-Werke nähergebracht. Van Melis Bruder ist auch im Metier. Als Vertriebsleiter des Carlsen-Verl bringt er unter anderem „Harry Potter" unters Millionen-Publikum. In wenigen Jahren also wird Ariel van Melis vielleicht ein Buch lesen, von dem Papa zumindest sagen kann: „Das hat der Onkel gemacht."


Rheinische Post, Freitag, 12. Januar 2008

Uerdinger versenkte die Titanic

VON HANS DIETER PESCHKEN
Am Kino-Hit Titanic mit Leonardo DiCaprio hat auch ein Krefelder mitgearbeitet: Matthias Melcher sorgte für die Spezialeffekte für den glaubwürdigen Untergang des Luxusliners. Jetzt ist er aus LA nach Krefeld zurückgekehrt.

Es war kein Eisberg – Matthias Melcher (41) war der „Schiffeversenker.“ Jedenfalls hat er in den Hollywood-Studios daran mitgearbeitet, dass die „Titanic“ auf der Leinwand glaubwürdig unterging. Und dass es so aussah, als würden die Passagiere ins Wasser springen – dabei waren es nur Stuntmen, die auf Matratzen fielen. „Compositing“ heißt das Verfahren, das mit Hilfe des Computers die Filmbilder bearbeitet.

Karriere in Kalifornien

Der Krefelder, Spross der Uerdinger Schnapsbrenner-Dynastie, arbeitete zehn Jahre im kalifornischen Venice Beach für die Firma „Digital Domain“ und schuf noch weitere Spezial-Effekte für die Filmindustrie. Vor 13 Jahren kam er dorthin, weil es damals noch kaum gute Software für die Computer-Animation gab. „Die Programme, die er schreibt, sind schnell“, sagte man über seine Fähigkeiten, die er mit computergenerierten Cartoons für Vox und mit der Entwicklung von Charakteren für den WDR bewiesen hatte.

Informatik in Aachen und Film an der Kunsthochschule Medien in Köln waren zuvor die Studienfächer des Horkesgath-Abiturienten. „Es lebte sich gut als Filmmacher in Los Angeles“, erinnert sich Melcher. 16 Stunden Arbeit am Stück waren nicht selten, dafür aber viel Strand und Ausflüge in die Wüste und in eineinhalb Stunden zum Skigebiet.

Da saß er auch schon mal beim Frühstück neben Sandra Bullock oder im Kino mit Menschen, die er gleichzeitig auf der Leinwand agieren sah. Arnold Schwarzenegger und Angelina Jolie, mit der er an einem Musik-Video arbeitete, gehörten zu den Promis, die er kennen lernte. „Es gibt dort keine Neidgesellschaft, dort freut man sich mit über die Erfolge anderer“, sagt er. Die Erfahrung machte er, wenn er erfolgreich Autos umgebaut hatte. Und dennoch ist er wieder zurück nach Krefeld gekommen. „Unsere Kinder sollen hier zur Schule gehen, Los Angeles ist nichts für Kinder“, haben er und seine Frau Barbara, eine Amerikanerin, entschieden. Annika (4) ist noch in den USA geboren, Max (2) kam hier zur Welt.

Zurzeit kümmert sich Melcher in Uerdingen verstärkt um die Dujardin-Immobilie an der Hohenbudberger Straße. Aber es gibt noch seine Firma „Robowerk“, denn er baut auch Roboter. „Personal robotics“ oder „computeranimierte Objekte“ nennt er sie, und er tüftelt an der Idee eines „Muskels“, der nicht so schwer ist, wie die bisher verwendeten. Nicht nur die Technik reizt ihn, denn über Anwendungen seiner Ideen will er nicht nachdenken. Er möchte lieber wieder vermehrt künstlerisch arbeiten.

Langeweile wird er zukünftig auch ohne Hollywood, ohne Strand und Wüste nicht haben, dafür den Blick auf den Rhein, und „Schiffe versenken“ muss er nicht spielen.

2009 - Sporthelfer-Ausbildung

 

      Ausbildung von SporthelferInnen
• Bericht über ein erfolgreiches Projekt •

Der Fachbereich Sport verwirklicht ein weiteres seiner ehrgeizigen pädagogischen Projekte:

Die Ausbildung der Sporthelfer(innen) kommt sehr gut voran. Kollege Joachim Krins unterrichtet eine Gruppe ausgewählter Schüler(innen) in Theorie und Praxis der Leitung von Arbeitsgemeinschaften im Bereich Sport.
 
Die anspruchsvolle Ausbildung gemäß den Richtlinien des Landessportbundes NRW umfasst ca. 35 Schulstunden und die praktische Anwendung des Gelernten. Letzteres geschieht an unserer Schule so, dass die angehenden Sporthelfer(innen) mehr und mehr selbstständig Arbeitsgemeinschaften an den beiden Sportnachmittagen (Montag und Freitag) leiten oder die Skifahrt der Jahrgangsstufe 8 begleiten (so geschehen vor einigen Wochen).

Die Rheinische Post stellt das Projekt am Mittwoch, den 11. März 2009, umfassend dar.
Der Bericht verdeutlicht die hohen Ansprüche, denen sich die „Auszubildenden” freiwillig und zusätzlich zu ihrem Unterricht in der Oberstufe stellen:

Rheinische Post, 11. März 2009, Ausgabe Krefeld

  

 

 

 

 

 

Zum Vergrößern:
 
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2010 - Mathematiktag der Jahrgangsstufe 12


Dienstag, 6. Juli 2010

Mathematiker/-innen arbeiten einen Tag lang in Hüls 

Im Jahr 2008 führte ein Leistungskurs Mathematik unserer Schule als Pilotprojekt einen  Mathematiktag zum Thema Matrizenrechnung durch.
Im Anschluss daran hat die Fachschaft Mathematik beschlossen, ab 2010 jährlich einen Mathematiktag in der Jahrgangsstufe 12 (bzw. in Zukunft in der Qualifikationsphase1) durchzuführen.

Die Schüler/-innen der Jahrgangsstufe 12 beschäftigten sich am Montag dieser Woche einen Tag „nur” mit Mathematik. Grund- und Leistungskurse erkundeten das Gebiet der Matrizenrechnung.
 
Im Vordergrund standen sowohl das selbstständige Erlernen eines unbekannten mathematischen Sachverhaltes als auch die Verbesserung gruppendynamischer Prozesse.
Um ganz ungestört und konzentriert arbeiten zu können, fand der Projekttag Mathematik für die Mehrzahl der Mathematikkurse „außer Haus” statt – in der ökumenischen Begegnungsstätte in Hüls.

„Mathematischer” Tagesablauf

  • Betrachtung eines Marktes mit zwei konkurrierenden Produkten,
    Beobachtung des Käuferverhaltens von jeweils einer Periode zur nächsten.
     
  • Untersuchung des langfristigen Käuferverhaltens
     
  • Bestimmung der n-ten Iteration
     
  • Bildung von Rückschlüssen auf vorherige Ergebnisse
     
  • Abschlusspäsentation 

 

2007 - Neuer Schulhofteil eröffnet


Montag, 12. November 2007

Jetzt ist es endlich soweit. Nach langer Planungs-, Finanzierungs- und Bauphase sind wir am Ziel. Der zweite Teil eines umgestalteten Schulhofes für die Sekundarstufe I ist fertig.

farbige Gestaltung der FlächeDie jüngsten Fotos zeigen die Klettertürme noch kurz vor der Vollendung. Sie stehen in einer großen Tal- und Hügellandschaft mit Balancierstämmen und Rasenflächen.

SchülerInnen aus einem Kunstkurs des Gymnasiums und einer Kunstklasse der Realschule gestalteten in den letzten Wochen die beiden Klettertürme.

keine Marsmenschen sind hier am WerkTatsächlich zeigen die Fotos schon nicht mehr den allerletzten Stand, denn die Klettergriffe sind angebracht. Fotos folgen.

Der Turm des Gymnasiums - hier noch nicht vollendet

 

 

 

 

 

 

 

 

Lange haben viele Menschen an dem Projekt gearbeitet und es unterstützt.
  

Ein großes Projekt in vielen Etappen . . .

Beginn der Erdarbeiten vor den Osterferien 
 
 
 
 
 
Ende April wird eine Hügellandschaft sichtbarBegonnen wurden die Arbeiten im März 2007.

 

 

 

 

 

 

Aber eigentlich begann ja alles viel früher. Geld musste aufgebracht werden, z.B. durch Sponsorenläufe wie den nach den Sommerferien 2006. ( Hier findet man einen Zeitungsbericht und in der Fotogalerie einige Fotos dazu. )

 Über tausend Quadratmeter Obstbaumwiese
 
 
Zu diesem Zeitpunkt gab es schon die Apfelbaumwiese als Bestandteil eines nun viel großzügigeren und naturnäheren Schulhofes. In den Sommerferien 2006 hatte die Stadt Krefeld diese Fläche neu gestaltet, umzäunt und in das Schulgelände integriert.

 

 

 

 

 

Hier entsteht eine Hügellandschaft mit Klettergelegenheiten.Zuvor hatten SchülerInnen, Eltern, LehrerInnen und die beiden Schulleitungen in einer gemeinsame Projektgruppe des Gymnasiums und der Realschule über viele Monate harmonisch jetzt Obstwiese, in Zukunft mit Sitz- und Sportmöglichkeitenzusammengearbeitet. Hier entstanden die Pläne. 

 

 

 


Die Umgestaltung unseres Schulhofes lag uns schon lange am Herzen. Wir wissen, dass der Lern- und Erziehungsprozess wesentlich gefördert wird durch eine gestaltete Umwelt, die den Bedürfnissen der SchülerInnen nach Bewegung und Erholung in den Pausen gerecht wird.

Arbeitsgrundlage der Projektgruppe war die Auswertung der Ergebnisse einer Umfrage unter Schülern aus der Orientierungs-, Mittel- und Oberstufe. Sie stand ganz am Anfang des Projektes und ergab deutliche Vorstellungen zur Entwicklung unserer Schulhofbereiche aus Schülersicht. Gewünscht wurden die

  • stärkere Differenzierung der Schulhofflächen nach unterschiedlichen Nutzungswünschen (Bewegen / Sitzen ...) und Altersgruppen,
     
  • mehr Grünflächen.

Blick auf das Gesamtprojekt rund um die SorthalleSo kam es also zu dem wagemutigen Entschluss, ca. 1800 m² zusätzlicher Schulhoffläche zu integrieren und zu gestalten.


Wir bedanken uns bei allen, die mitgearbeitet und / oder uns bei diesem großen Projekt unterstützt haben.

Vielen Dank vor allem für das Engagement aller am Projekt beteiligten KollegInnen, Eltern und SchülerInnen!

2007 - Projekttag "Vorbereitung auf die Mündliche Abiturprüfung"

 

Keine Angst vor der Mündlichen Abiturprüfung


Freitag, 9. Februar 2007

Die Abiturprüfung rückt jetzt schnell näher. Die erste Klausur wird am 26. März geschrieben! Dabei laufen die schriftlichen Abiturklausuren im Prinzip genauso wie die ungezählten Klassenarbeiten und Klausuren ab, die jeder Abiturient / jede Abiturientin schon (mehr oder weniger) erfolgreich bewältigt hat.

Ganz anders die Mündliche Abiturprüfung: Vor einer Kommission, die aus drei Prüfern besteht, ein Thema zu entfalten, dass man erst 30 Minuten vor Beginn der Prüfung erfahren hat, stellt eine besondere Herausforderung dar.
Deshalb trainieren unsere AbiturientInnen an einem speziellen Projekttag für das Mündliche Abitur.

Termin: Mittwoch, 28. Februar, Beginn 08:15 Uhr

Vorbereitet haben diesen speziellen Lerntag die KollegInnen Ursel Edelmann, Harry Altmeier, Dieter Firmenich und Theo Heitmeier. Sie begleiten auch die SchülerInnen während des Projekttages.

2007 - Neue Busscouts erhielten Diplome

 

Busscouts unserer Schule haben ihre Ausbildung erfolgreich abgeschlossen.

Freitag, 9. Februar 2007

Heute haben die "neuen" Busscouts unserer Schule und der Realschule ihre Diplome erhalten. Auf dem Betriebsgelände der SWK wurden sie für ihren Fleiß während der vergangenen Ausbildungsmonate angemessen belohnt.

Auf dem Programm stand als Highlight unter anderem das Drehen einiger Runden auf dem Betriebsgelände im Leitstand einer Straßenbahn. Nach der Überreichung der Diplome und Ausweise gab es zum Schluss einen Imbiss in der Kantine der SWK.


Die nun schon 5. Generation von Busbegleiterinnen und Busbegleitern hatte im November des vergangenen Jahres mit der Ausbildung begonnen. 

Zivilcourage in Bus und Bahn - unter dieses Motto kann man das Projekt Schulbusbegleiter stellen.
Seit 2002 bilden die Projektpartner SWK Mobil, Gymnasium Horkesgath, Realschule Horkesgath und Polizei Krefeld Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums und der Realschule als Schulbusbegleiter aus. 
Fahrschüler M.D. / Gymnasium Horkesgath
In diesem Durchgang haben acht SchülerInnen unserer Schule die Ausbildung erfolgreich abgeschlossen.
Sie kommen - wie in jedem Jahr - aus der Jahrgangsstufe 8:

Fabio Cavallo (8a), Franziska Gröninger (8b), Fabian Grunau (8c), Sarah Haidenkummer (8b), Marcel Horchmer (8b), Angelina Kochanski (8c), Waleria Still (8c) und Lisa-Marie Zeiffer (8a).

Die Ausbildung in Theorie und Praxis erfolgte sowohl in der Schule als auch auf dem Betriebsgelände der SWK. SWK-Mitarbeiterin Beate Hake erarbeitete - unterstützt von der Polizei - Verhaltensstrategien mit den SchülerInnen, die sie nun befähigen, im öffentlichen Nahverkehr deeskalierend einzugreifen, wenn Konflikte drohen oder schon ausgebrochen sind. 
Jetzt sind die Busscouts in der Lage, Konflikte und körperliche Auseinandersetzungen zu verhindern,  zu beenden und Gefahrensituationen zu entschärfen.
Geeignete Gesprächsstrategien und sicheres Auftreten, die dazu nötig sind, haben sie trainiert.

Die Ausbildung umfasste sechs Trainingseinheiten  und eine ganztägiges Intensivtraining. In der Ausbildung wurden in Situationsübungen Gesprächsführung, Freundlichkeit, Höflichkeit und Selbstsicherheit sowie Selbstbeherrschung als Voraussetzungen erfolgreicher Arbeit eingeübt.

Die KursteilnehmerInnen stärkten so Fähigkeiten, die auch über die Schule hinaus, nicht zuletzt im Berufsleben, eine wichtige Rolle spielen.

busbegleiter2007-a

 

Auch dieses Projekt sozialen Engagements unserer Schüler weist die uns wichtigen Elemente auf:

- Freiwilligkeit der Teilnahme
- anschließende praktische Arbeit als Busbegleiter
- Begleitung durch die VerkehrserziehungslehrerInnen

Betreut wurden und werden die SchülerInnen während und nach der Ausbildung durch Elke Spangenberg-Hüshoff, die gemeinsam mit Brigitte Esch-Büning und Christian Lemmen aus der Realschule das Projekt betreut.

 

Unter Schulleben steht ein Zeitungsartikel zu den Busscouts zur Verfügung.

 Scouts unserer Schule -Jahrgang 2007

 Alle Scouts auf dem Plakat kommen aus unseren Klassen 8a, 8b, 8c.
Vielen Dank für euer Engagement!

2012 Tag der offenen Tür




 

 Am 17. November 2012

von 9:30 bis 13:00 Uhr 

Gewinnen Sie Eindrücke aus

 ♦ Unterricht und Schulleben

 ♦ Gesprächen mit SchülerInnen, Eltern und LehrerInnen

Informieren Sie sich über

 ♦ Fächer und pädagogische Konzepte

 ♦ den Quereinstieg in die Oberstufe

 ♦ den Ganztag 

 ♦ die Bläserklasse

 ♦ die MINT-Klasse.      

Beurteilen Sie selbst

 ♦ unser Konzept einer ganzheitlichen Förderung 

 ♦ die Atmosphäre an unserer Schule

   

                                                Das Programm

  

   

   

   

   

   

   

   

   

   

   

   

   

   

   

    

 

   

   

   

   

   

   

   

   

   

   

   

   

   

   

   

Wir freuen uns über Ihren Besuch

an der Horkesgath 33, 47803 Krefeld !

2008 - Fahrzeug-Scouts 2008 erhalten ihre Zertifikate


Mittwoch, 12. März 2008

Seit Februar 2003 gibt es jedes Jahr zur gleichen Zeit eine feierliche - aber keinesfalls steife - Zeremonie in der Zentrale der SWK Mobil: Die neu ausgebildeten Fahrzeug-Scouts erhalten ihre Zertifikate.

Über 100 Fahrzeug-Scouts seit 2002 ausgebildet!

Beate Hake, SWK Mobilscouts_2008.jpgIn diesem Jahr konnte Beate Hake von der SWK Mobil, in deren Händen die Ausbildung vom ersten Durchgang an liegt, bekanntgeben, dass unter den neuen Fahrzeug-Scouts der oder die 100. Teilnehmer(in) zu finden sei!
Das ist wirklich ein großartiges Ergebnis für ein so anspruchsvolles Projekt praktischen sozialen Lernens und sozialen Engagements.

Wir haben zusammen mit der Realschule Horkesgath, der SWK Mobil und dem Kommissariat Vorbeugung der Polizei Krefeld echte Pionierarbeit geleistet.

Im Herbst 2002 begannen die ersten Schülerinnen und Schüler aus den Klassen 8 des Gymnasiums und der Realschule mit der Ausbildung zum Fahrzeug-Scout.

Keine andere Schule am linken Niederrhein kann daher heute auf eine solch umfassende Erfahrung und vergleichbar große Zahl an ausgebildeten Fahrzeugbegleitern verweisen.
Natürlich werden wir dies Projekt fortsetzen und im Herbst wieder mit der Ausbildung einer nächsten Generation von Fahrzeugbegleitern/ Busbegleiterinnen beginnen.
Versprochen!

Über die überaus positiven Auswirkungen für den öffentlichen Nahverkehr berichtete z.B. im Sommer 2007 die Rheinische Post in ihrem Lokalteil (Krefelder Stadtpost, Seite B1):
„Tagtäglich wird die Inneneinrichtung im öffentlichen Personennahverkehr zerstört. Kein billiger Spaß: Die SWK Mobil zahlen mehr als 100 000 Euro pro Jahr für Reparaturarbeiten. Schülerscouts können helfen. ... Die SWK setzt deshalb auf Fahrzeugscouts – speziell ausgebildete Schüler, die ihren Mitschülern auch mal verbal Grenzen aufzeigen."

„In den Linien mit Schülerscouts ist die Zahl der Vandalismusschäden um 30 bis 40 Prozent zurückgegangen”, erklärt Guido Schilling von der SWK Mobil.
(Weitere Berichte sind hier zu finden.)

Zertifikate gab es z.B. auch für Frederik Görtz und Janosch Thurk.Wie anspruchsvoll die mehrmonatige Ausbildung ist, dokumentiert das nebenstehende Zertifikat eines der neuen Schülerscouts unserer Schule. Es steht stellvertretend für die vielen anderen, die seit Februar 2003 ausgegeben werden konnten.
(Zur Vergrößerung bitte anklicken!)

Übrigens bleiben die neuen Zertifikate zunächst in der Schule. Erst, wenn die Fahrzeug-Scouts sich in der Praxis engagiert und bewährt haben, gehen die Zertifikate endgültig in ihren Besitz über.

In den kommenden Monaten und Jahren werden die Scouts weiter betreut und beraten. Drei KollegInnen des Gymnasiums und der Realschule kümmern sich um die ausgebildeten und die in der Ausbildung befindlichen Scouts. Dazu dient ein regelmäßiger Pausentreff.

Frau Spangenberg-HüshoffBei uns ist Elke Spangenberg-Hüshoff Organisatorin und Begleiterin der Scouts. Sie arbeitet mit den KollegInnen Brigitte Esch-Büning und Christian Lemmen der Realschule zusammen.

Ein besonders herzlicher Glückwunsch an alle Verantwortlichen des Projekts für über 100 ausgebildete Scouts seit 2003, ein großes Dankeschön an die KollegInnen, Frau Hake, die Kollegen der Polizei, die SWK Mobil und die engagierten Schülerinnen und Schüler!

2007 - Soziales Engagement oder Hip-Hop im Seniorenzentrum


Mittwoch, 5. September 2007

Gestern erhielten 47 Schülerinnen und Schüler aus der Jahrgangsstufe 9 die verdienten Zertifikate für ihr freiwilliges soziales Engagement im Rahmen des Projektes Soziale Kompetenz in der Schule erlernen.

Es führte sie im Verlauf des vergangenen Schuljahres für mindestens 60 Zeitstunden in Seniorenzentren, Kindergärten, Sportvereine, kirchliche Einrichtungen, in den Krefelder Zoo und andere soziale und karitative Einrichtungen in der Stadt Krefeld.

In einer Feierstunde im Pädagogischen Zentrum, hervorragend organisiert durch Kollegen Manfred Seidel, der als Mittelstufenkoordinator das Projekt seit den Anfängen im Spätherbst 2005 betreut, dankte Frau Dilek Deren vom Deutschen Roten Kreuz Nordrhein-Westfalen unseren Schülerinnen und Schülern und ihren Paten, Frau Ingrid Rosen-Holz und Herrn Götz Bading.

Das Deutsche Rote Kreuz Nordrhein hat das Projekt, unterstützt und teilweise finanziert durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, im Jahr 2005 als Pilotprojekt gestartet.

Das Gymnasium Horkesgath entschied als erste Schule im Rheinland, mitzumachen. Schon auf dem ersten Informationsabend im Spätherbst 2005 war sehr schnell klar, dass Schülerinnen, Schüler und ihre Eltern die Bedeutung dieses Projektes erkannten.

In der Internetausgabe der Westdeutschen Zeitung "WZ newsline" berichtet Dirk Senger am Dienstag, den 4. September, unter der Überschrift Projekt SoKo: Wenn Senioren Hip-Hop tanzen

"46 Schüler des Gymnasiums Horkesgath beteiligen sich an „SoKo“. Ihr Engagement wird Bestandteil der Zeugnisse sein.

Krefeld. „Ich hatte anfangs etwas Angst, dass sie mich nicht mögen“, erinnert sich Angelina Kochanski. „Sie“, das sind die Bewohner eines Seniorenheims. 60 Stunden ihrer Freizeit „opferte“ die Schülerin des Gymnasiums Horkesgath im vergangenen Schuljahr für die Senioren – freiwillig. Am Projekt „Soziale Kompetenz in der Schule erlernen“ (SoKo) beteiligte sie sich mit 45 Mitschülern in Einrichtungen wie dem Zoo, Kindergärten und Sportvereinen. Gestern wurden die Teilnehmer für ihr Engagement mit einem Zertifikat ausgezeichnet.

Innerhalb der Woche besuchte Kochanski die Bewohner für zwei bis drei Stunden, um mit ihnen zu spielen, zu basteln oder bei den Mahlzeiten zu helfen. Einmal präsentierte sie den alten Menschen etwas für diese sicherlich Außergewöhnliches: Hip-Hop. „Wir haben dort mit einer Gruppe getanzt.“ Zuerst hätten die Senioren gestaunt. „Dann haben sie gelacht und geklatscht.“ – Der Abschied fiel ihr dann jedoch schwer, besonders eine Frau sei traurig gewesen, und sie auch. (...)

Das Projekt „Soko“ wurde vom DRK Nordrhein konzipiert. Es richtet sich an Schüler der Jahrgangsstufe sieben und acht sowie an Paten. Diese Paten sind Ruheständler, die die Schüler während des Projekts unter anderem bei der Suche von „Einsatzstellen“ halfen. Im Herbst 2005 hatte DRK-Projektleiterin Dilek Deren Schuleiter Klemens Seth vom Gymnasium Horkesgath angesprochen. Er, die Lehrer und die Eltern der Schüler ließen sich rasch für die Idee begeistern. „Die soziale Kompetenz wird immer wichtiger für Schüler“, so der Pädagoge. Mit dem Projekt bestand für sie die Möglichkeit, außerhalb der Schule Erfahrungen zu sammeln.

Im Frühjahr 2006 startete die Arbeit in den siebten Klassen mit Ideensammlungen und Theorie. Im folgenden Schuljahr folgte die Praxis: In so genannten Einsatzstellen absolvierten die Jugendlichen 60 freiwillige Arbeitsstunden. Die Plätze suchten sie sich übrigens selbst.

Gestern Mittag freuten sich nun 46 Schüler über ihr Soko-Zertifikat. Von den 50 Teilnehmern haben sie bis zum Ende durchgehalten. Ihr Engagement wird sich auch auf den Zeugnissen bemerkbar machen. Dann fließt ihre Arbeit in die „Kopfnoten“ für Arbeits- und Sozialverhalten ein. Ziel sei es, so Seth, das Projekt als Bestandteil des Schulprogramms zu etablieren.

Soko: Das Projekt ist ein vom DRK Nordrhein konzipiertes und vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend unterstütztes. Insgesamt fördert das Ministerium rund 50 Projekte im Rahmen des Modellprogrammes „Generationsübergreifende Freiwilligendienste“, das die Chancen des demographischen Wandels nutzen und neue politische Ansätze des bürgerschaftlichen Engagements erproben soll.  

Teilnehmer: Das Gymnasium Horkesgath war die erste Schule, die sich zur Teilnahme an Soko bereit erklärte. Inzwischen sind im Bezirk Nordrhein 25 Schulen, davon fünf aus Krefeld, mit über 2000 Schülern beteiligt."

Schülerinnen, ausgezeichnet für soziales EngagementLiebe Leserin, lieber Leser, die Medien berichten ausführlich über das Projekt ( hier nachzulesen ). Auch ein Bericht aus den Anfangstagen ist hier archiviert ( Rheinische Post im Februar 2006 ). Vielleicht ist es ganz interessant, diesen Artikel noch einmal nachzulesen und die damaligen Erwartungen mit den heutigen Ergebnissen zu vergleichen.

Die Schulgemeinde kann sehr stolz auf unsere Schülerinnen und Schüler sein und bedankt sich noch einmal ganz herzlich bei ihnen, bei den Paten aus Krefeld (Frau Rosen-Holz und Herrn Bading), Frau Deren vom Deutschen Roten Kreuz und bei Kollegen Seidel.

Sehr gut war übrigens die Horkesgath-Band  (Schülerinnen und Schüler der Realschule, des Gymnasiums, ehemalige Schüler der Realschule), die die Feier mit ihren Songs hervorragend begleitet hat. Dank an Frau Mannheim für das musikalische Training dieser Band.

Horkesgath, I Remember …

Ehemalige Schüler und Lehrer erinnern sich

Donnerstag, 15. Juli 2010

Ausstellung zum Gala-Abend im PZ
Im kommenden Herbst wird unsere Schule 40 Jahre alt – ein guter Grund zum Feiern, oder nicht? Und da das wichtigste an einer Schule die Menschen sind, die dort lernen und lehren, aber auch gelehrt und gelernt haben, möchten wir zum Schuljubiläum eine große Schulwand gestalten mit Erinnerungen derjenigen die diese Schule besucht und inzwischen wieder verlassen haben.
 
Wir sind neugierig zu erfahren, was aus Ihnen geworden ist, wir würden uns gerne erinnern, wie Sie damals, zu Schulzeiten, aussahen und ob wir Sie heute wieder erkennen würden, z. B. in Ihrem heutigen Beruf oder im wohlverdienten Ruhestand.
 
Was verbindet Sie mit Horkesgath, woran erinnern Sie sich? All die Gesichter und Geschichten von Horkesgath möchten wir zum Jubiläum als Wandcollage aus DIN-A4 Blättern zusammenbringen und im Gebäude eine Zeitlang aufhängen, möglicherweise für Interessierte auch später in einem Buch / auf einer CD dokumentieren.
(Eine Veröffentlichung Ihrer Daten im Internet brauchen Sie jedoch nicht zu fürchten!)
 
Lust bekommen? Es wäre schön, wenn Sie auch dabei wären!
Gelingt es, die Blätter in etwa einheitlich zu gestalten, können die Betrachter der Wand schneller einen Überblick gewinnen. Deshalb je ein Vorschlag für …
ehemalige Lehrer/-innen bzw. ehemalige Schüler/-innen.
 
Sie können die Seite als PDF-Datei jubilaeum(at)gymnasium-horkesgath.de schicken. Oder Sie senden einen Ausdruck / eine Collage an  das Gymnasium Horkesgath, Stichwort: „Jubiläum“, Horkesgath 33, 47803 Krefeld.
 
Aus organisatorischen Gründen benötigen wir Ihre Seite bis zum 10. September, später eintreffende Beiträge könn(t)en wir leider nicht mehr berücksichtigen.
 
Und abschließend eine Bitte:
Informieren Sie doch weitere Ehemalige, damit wir möglichst alle Ehemaligen (Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer) für dieses Projekt gewinnen können.
Herzlichen Dank!

2007 - Weltpolitik in Winterberg


Mittwoch, 31. Oktober 2007

SchülerInnen untersuchen zentrale Fragen der Internationalen Politik

Weltpolitik IGwanda Chakuamba, die Regierungschefin von Afrika, tritt ans Rednerpult. „Sehr geehrter Herr Generalsekretär, wir beantragen die Einberufung des UN-Sicherheitsrates!“ Wer hinter diesen Worten Politprofis vom Schlage Merkels oder Steinmeiers vermutet, der irrt. Nein, so hört sich das an, wenn Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Horkesgath die von der Bundeswehr organisierte Simulation Pol&IS spielen. Begleitet von ihren Lehrern Gesine Rassek und Till Lambertz und unter der Leitung der Jugendoffiziere Holger Gottesmann und Sebastian Hemmerde verbrachten 28 Schülerinnen und Schüler der Oberstufe drei Tage in der Bundeswehrausbildungsstätte in Winterberg und erhielten dabei einen umfassenden und nachhaltigen Einblick in die Politik und Internationale Sicherheit, wofür der Name Pol&IS steht.

Weltpolitik IIDie Welt von POL&IS besteht aus 11 Regionen, die nach ihrer politischen, wirtschaftlichen, kulturellen und geografischen Ähnlichkeit zusammengefasst und somit sehr nah an der Realiät sind.

Wie Anastasia Rein in ihrer Rolle als afrikanische Regierungschefin galt es auch für die anderen Schülerinnen und Schüler, sich in kürzester Zeit in ihre Rolle als Regierungschef, Wirtschaftsminister oder Staatsminister einer der elf Weltregionen oder als Repräsentant der Weltbank oder Weltpresse einzufühlen. Ausgestattet mit einem selbst gewählten passenden Namen für die eigene Rolle mussten sie sich in der Folgezeit als Redner bewähren, Verhandlungsgeschick zeigen und sich in kurzer Zeit in sehr komplexe Zusammenhänge einarbeiten. Als weltpolitische Akteure fanden sie sich parallel in Verhandlungen zu zwischenstaatlichen Verträgen, Handelsabkommen und Militärbündnissen wieder, die sie im Interesse und zum Vorteil ihrer Region führen sollten, etwa wenn Lösungen im Kampf gegen den Klimawandel oder zur Beilegung des Konflikts in Darfur gefunden werden mussten.

Rede zur Internationalen PolitikDass so etwas in drei Tagen möglich ist und darüber hinaus sogar riesigen Spaß macht, zeigen die Reaktionen der Schüler: „Echt klasse!“, „unbedingt nochmal“, „mitreißend“. So ist es kein Wunder, dass selbst außerhalb der offiziellen Spielrunden und bis spät in die Nacht hinein derart eifrig diskutiert und verhandelt wurde, dass sich auch der erfahrene Jugendoffizier Gottesmann von der Motivation und dem Einfühlungsvermögen der Schülergruppe beeindruckt zeigte. Für Gesine Rassek und Till Lambertz steht jedenfalls fest, dass Pol&IS fester Bestandteil des Schulprogramms werden soll. „Die Intensität, mit der die Schülerinnen und Schüler in den drei Tagen die Komplexität der internationalen Politik kennen lernen, ist durch keinen Schulunterricht zu ersetzen“, sind sich beide einig.

Die Teilnehmer(innen) des SeminarsDoch bei allem Engagement und aller Ernsthaftigkeit kam auch der Spaß nicht zu kurz, und dass am Rande bedeutender Konferenzen noch Zeit zum Feiern ist, bewiesen die jungen Weltenlenker bei der improvisierten Geburtstagsparty für die Regierungschefin Osteuropas, Jaroslava Kaczyński (alias Isabell Weber).

Am Ende hat sicher nicht nur die Delegation Afrikas „gelernt, dass die Welt zusammenhalten muss“ und „welche Verantwortung wir als Industriestaat gegenüber den Entwicklungsländern haben“ (Kommentar der TeilnehmerInnen).
(Pressebericht: Schüler machen Weltpolitik)

2008 Basketballer sind Stadtmeister • Erfolgreiches Turnier für Horkesgath-Teams


Donnerstag, 10. Januar 2008

Eine Stadtmeisterschaft • Fünf Vizemeisterschaften • Sportkurs 12 organisiert

Starker Auftritt mit acht Teams auf dem Feld und einem Organisationsteam!

SpielszeneInsgesamt acht Teams, 4 Mädchen- und vier Jungenteams starteten bei den diesjährigen Basketball-Stadtmeisterschaften im Rahmen des bundesweiten Wettbewerbs "Jugend trainiert für Olympia".
Die Bilanz kann sich sehen lassen:
Unsere jüngste Jungenmannschaft errang durch souveräne Siege über die Mannschaften des Gymnasiums Maria-Sybilla-Merian und des Moltke-Gymnasiums den Titel des Stadtmeisters! Dieser Titel weckt Hoffnungen für die weitere Zukunft dieser Mannschaft, wenn es gelingt, die Spielfreude weiter zu entwickeln. Es spielten:
Joshua Heyer (7a), Fabian von Roeder, Miguel Oreja, Wadim Koffler (6c), Niklas von Roeder, Armin Hosseini, Joshua Buchholz (6b), Alex Bloch (5b)
5 Mannschaften errangen Vize-Stadtmeisterschaften, zwei Mannschaften mussten sich in der Vorrunde geschlagen geben.
TeamsprechungEine Vielzahl von SchülerInnen vor allem aus den fünften und sechsten Klassen sammelte erste Wettkampferfahrungen.

Souveräne Schiedsrichterinnen

Nicht nur auf dem Feld, auch in der Organisation bewährten sich unsere SchülerInnen.
Die Mitglieder eines Sportkurses der Jahrgangsstufe 12 fungierten als KampfrichterInnen.

Die (lizensierten) Schiedsrichterinnen Christina Meyer und Naomi Scholz "pfiffen" souverän ihre Spiele. 

Wir gratulieren den Siegern und bedanken uns bei allen aktiven SchülerInnen und Joachim Krins!

2008 Zwei Schülerinnen für die Schulschiedsstelle Krefeld

Freitag, 14. März 2008

Land NRW richtet Schulschiedsstellen ein

Bianca Schommer, Manfred Seidel, Maren StahlDas Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen hat im Schuljahr 2007/08 die Einrichtung von Schulschiedsstellen beschlossen.
Diese Schulschiedsstellen, zugeordnet den Schulämtern von Kreisen oder Städten, sollen ernstere Verstöße gegen Schulordnungen, größere Konflikte zwischen Schülerinnen/Schülern verhandeln und gegebenenfalls auch Strafen festlegen.

Voraussetzung für die Übergabe der Fälle an eine Schulschiedsstelle ist eine entsprechende Entscheidung der Schulleitung und das Einverständnis der/des Betroffenen bzw. seiner Eltern. Liegt diese vor und nimmt die Schulschiedsstelle den Fall an, erfolgt keine Ahndung des Fehlverhaltens von Seiten der Schule mehr. Die Entscheidung der Schulschiedsstelle gilt.

Die Stadt Krefeld nimmt an dem Projekt teil und richtet eine Schulschiedsstelle ein. Dazu braucht man geeignete SchülerInnen, die sich qualifizieren müssen.

Bianca Schommer und Maren Stahl aus unserer Jahrgangsstufe 11 erfüllen ganz sicher die Voraussetzungen und haben die Ausbildung erfolgreich abgeschlossen. Vorgeschlagen und ermuntert zur Teilnahme wurden sie von Kollegen Manfred Seidel.

Ihre Zertifikate sind hier abgedruckt. Ihnen kann man die umfangreichen Ausbildungsinhalte entnehmen.

Vielen Dank für das staatsbürgerliche Engagement und eine glückliche Hand bei Entscheidungen,
die oft sehr diffizil sein werden.
K. Seth

Zertifikat SchulschiedsstelleZertifikat Schulschiedsstelle

2008 - Neue Streitschlichter erhielten Zertifikate


Freitag, 18. April 2008

Vierzehn neue StreitschlichterInnen sind fit für die Praxis

Die neuen StreitschlichterInnen mit Frau Kurz & Herrn SeidelGut ausgebildet treten 14 neue StreitschlichterInnen unserer Schule an, Alltagskonflikte ihrer MitschülerInnen zu schlichten.

Die Schülerstreitschlichtung hat als Projekt sozialen Lernens / sozialen Engagements eine lange Tradition am Gymnasium Horkesgath.
Anfang der 90er Jahre bildete Kollege Manfred Seidel die ersten Streitschlichter bzw. Peacemaker aus. Cornelia Kurz ist seit Jahren Co-Leiterin des Projektes.

Beide können sich aber nicht erinnern, dass es in einem früheren Schuljahr so viele geeignete InteressentInnen für die anspruchvolle Ausbildung gegeben hat.

Umso erfreulicher, dass 14 Freiwillige für dieses wichtige SchülerInnenamt die Ausbildung bis zum Schluss durchgezogen haben.


Das Streitschlichter-Zertifikat bürgt für Qualität!

 

Es sind

Dominic Heulmanns
, Jan Burchert, Maike Petersen,

Tina Zenz
, Kristina Prizkau, Furkan Balci, Reinhold Metcher,

Robin Haase
, Sara Kotisz, Ilona Bloch, Isabel Dickhoff,

Katja Skripic
, Kristina Färber und Zhanna Leykina.

Das abgebildete Zertifikat gibt einen Einfruck vom Umfang und den Inhalten der Ausbildung.

Die neuen Streitschlichter bilden übrigens feste Teams, die jeweils einer bestimmten Klasse aus der Jahrgangsstufe 5 oder 6 zugeordnet sind.

So haben gerade die "Kleinen" (Entschuldigung!) feste AnsprechpartnerInnen, wenn es Streit zu schlichten gibt. 

 


Ein Teil der Peacemaker-Ausbildung fand im Januar außer Haus statt, hier der Bericht zweier Teilnehmerinnen:

  

Peacemakerfahrt 2008

Vertrauen aufbauen!Am Donnerstag, den 10. Januar, fuhren wir mit dem Zug in ein Gästehaus in der Nähe von Essen, um dort ein Intensivseminar für die Peacemaker, unsere schulischen Streitschlichter, zu veranstalten.

Unsere Ausbildung läuft schon seit Anfang des ersten Halbjahres und sollte durch diese Fahrt verstärkt werden. Nach der Ankunft wurden erst einmal die Zimmer besichtigt und verteilt und auch das erste Mittagessen wartete schon auf uns.
Nach dieser Stärkung trafen wir uns in unserem Seminarraum, den wir in den folgenden zwei Tagen jeweils für drei Stunden vor und nach dem Mittagessen aufsuchten.
Neben Rollenspielen, in denen wir lernten uns in die Kinder hineinzuversetzen, aber auch zu schlichten, wurden Vetrauensübungen und andere Spiele gemacht, wodurch das Seminar eine freundliche Atmosphäre bekam.

Allen machte es riesigen Spaß und auch untereinander entstanden immer bessere Freundschaften, was auch durch unsere Freizeit verstärkt wurde. Wir durften diese frei gestalten und so gingen wir des Öfteren ins nahegelegene Dorf oder spielten und quatschten den ganzen Abend. Am letzten Tag fuhren wir wieder mit dem Zug zurück, nachdem wir uns noch einmal alle zusammengesetzt und über die gesamte Fahrt gesprochen hatten.

Alles in Allem kann man sagen, dass es eine gelungene Fahrt mit viel Spaß und Spiel, aber auch neuen Erfahrungen war, die wir so schnell nicht vergessen werden.
Hiermit wollen wir auch noch einmal Frau Kurz und Herrn Seidel danken, die uns nicht nur während der Fahrt, sondern auch in unserer Ausbildungszeit so freundlich begleitet haben.

Isabel Dickhoff & Maike Petersen

Hochschulkooperationen


Partner der Hochschulen 

Das Gymnasium Horkesgath pflegt aktive Partnerschaften mit mehreren Hochschulen. 
 
Schwerpunkte sind die Erweiterung der schulischen Ausbildung und eine Studienorientierung für Schüler sowie eine praxisorientierte Lehrerausbildung.
 
Drei Hochschulen stehen zur Zeit im Mittelpunkt der Zusammenarbeit zwischen
dem Gymnasium Horkesgath und Hochschulen der Region:

  • Die Fernuniversität Hagen / Studienzentrum Krefeld
    SchülerInnen unserer Schule studieren gleichzeitig an der Universität.
      
  • Die Hochschule Niederrhein / Fachbereich Design in Krefeld
    Das Fach Kunst kooperiert mit dem Fachbereich Design.
     
  • Die Universität Köln / Institut für  Niederlandistik
    Wir unterstützen die Lehrerausbildung im Fach Niederländisch der Universität Köln.

  

Horkesgath-Netzwerk der Ehemaligen


Donnerstag, 19. Juni 2008

horkesgath-alumni – ein Netzwerk der Ehemaligen

Wir wollen ein Netzwerk der Ehemaligen knüpfen! 

  • Sie wollen untereinander in Kontakt bleiben?
     
  • Sie möchten nach dem Abitur mit der Schule in Verbindung bleiben
    und Studien- und Berufserfahrungen weitergeben?
     
  • Sie wollen die Schule bei Informationsveranstaltungen
    zur Studien- und Berufswahl unterstützen?
     
  • Sie kennen interessante Referenten zu Themen aus Studium und Beruf
    oder möchten selbst referieren?
     
  • Sie können anderen Ehemaligen die Organisation von Klassen- oder
    Jahrgangsstufentreffen erleichtern?
     
  • Sie werden live oder in Publikationen der Schule über ihren
    beruflichen Lebensweg berichten?
     

Sie antworten mindestens einmal mit „Ja“?

  • Unterstützen Sie das Projekt horkesgath-alumni!
     
  • Informieren Sie sich an dieser Stelle.
    Kurzfristig schalten wir unser Ehemaligen-Portal horkesgath-alumni frei.
     
  • Nehmen Sie bitte mit der Koordinatorin des Projektes, Elke Spangenberg-Hüshoff, Kontakt auf, wenn Sie Fragen zum Projekt haben,
     
  • E-Mail: horkesgath-alumni(at)email.de 

Leitgedanken


In der folgenden Tabelle haben wir wichtige Aspekte und Grundprinzipien unserer pädagogischen Arbeit in einem ersten Überblick zusammengefasst.
Vertiefende Einzelheiten finden interessierte Leser(innen) auf den weiteren Seiten im Menü Erprobungsstufe.

 Pädagogische Leitgedanken für die Erprobungsstufe

 Wir ermöglichen einen sanften Übergang zu unserer Schule durch      

  •   einen Kennenlernnachmittag vor den Sommerferien
  •   Paten aus der Jahrgangsstufe 9 oder der Einführungsphase in die Oberstufe;
 sie helfen, sich zurechtzufinden
  •   Anbindung an Lernformen der Grundschule

 Die Schule fördert eine funktionierenden Klassengemeinschaft mit Hilfe 

  •   einer wöchentlichen Klassenlehrerstunde 
  •   des theaterpädagogischen Projektes „Ich, du, wir und alle zusammen”
  •   von Ausflügen und anderen Klassenaktivitäten
 Wir führen die Kinder an die Lernanforderungen des Gymnasiums heran durch
  •   Methodentraining
  •   differenzierte Unterrichtsmethoden
  •   individuelle Förderung in den schriftlichen Fächern
  •   Übungsstunden im Rahmen des Ganztages zur Festigung und Vertiefung des Lernstoffes. 
  •   Lehrer/-innen betreuen die Übungsstunden und geben kontinuierlich Rückmeldungen
  an die Fachlehrer/-innen.
  Es gibt eine ständige enge Kooperation zwischen den Fachlehrern der Klasse
 zur Ausgestaltung der Übungsstunden. 
  •   Zahlreiche zusätzliche pädagogische Angebote, z.B. ein ausdifferenziertes AG-Angebot für
  jedes Kind bereichern das Lernen und die Entfaltung der individuellen Begabungen.
  •   die Teilnahme an Wettbewerben
 Die Schule berät Kinder und Eltern intensiv mit Hilfe von
  •   regelmäßigen Elternsprechtagen und vor allem durch individuelle Gespräche
  •   themenspezifischen Elternabenden
  •   ausgebildeten Beratungslehrern für die Beratung bei besonderen
 individuellen oder familiären Umständen
  •   eines Informationsabends zur zweiten Fremdsprache ab der Klasse 6
  •   Einzelberatungen bei auftretenden Problemen
 Der Übergang in die Klasse 7 erfolgreich gestalten
  •   Die Klassen 5 und 6 bilden eine pädagogische Einheit. Zwischen Klasse 5 und 6 gibt es
 keine Versetzung, sondern im Regelfall ein "Übergang" in die Klasse 6. 
  •   Im (seltenen) Einzelfall bereiten wir gemeinsam mit den Eltern und Kindern am Ende
 der Klasse 6 den Übergang in die Klasse 7 an einer Realschule vor.
 Die Versetzungskonferenz des Gymnasiums entscheidet nach dem Schulgesetz
 in diesem Fall verbindlich die Versetzung in die Klasse 7 einer Realschule. 
  •   Wir beobachten die Entwicklung jedes Kindes im Verlauf der Erprobungsstufe genau.
 So können wir bei Bedarf gemeinsam mit den Eltern und dem Kind über Maßnahmen
 beraten, damit der Übergang in die Klasse 7 des Gymnasiums erreicht wird.
   

 Pädagogische Leitgedanken in allen Jahrgangsstufen                                 

 Wir fördern und fordern

  •   die individuelle Lernentwicklung unserer Schüler(innen)
  •   die Entfaltung ihrer Persönlichkeit
  •   den Aufbau von Lern- und Methodenkompetenz
  •   die Übernahme von Verantwortung für das eigene Lernen
 und soziale Handeln  durch die Schüler(inn)en               
 Unser Ziel
  •   Die Schüler(inn)en entwickeln ihre individuellen Talente und schöpfen
 ihre intellektuellen und kreativen Fähigkeiten aus.
  •   Sie handeln im Bewusstsein einer Verantwortung für sich selbst
 und für die Mitmenschen. 

Vielen Dank!


Freitag, 19. Dezember 2009

Wir bedanken uns bei allen Mitgliedern der Schulgemeinde für das große Engagement im Jahr 2009.

Der Dank gilt allen KollegInnen, den SchülerInnen, unseren Schulsekretärinnen und Hausmeistern, den MitarbeiterInnen in der Nachmitagsbetreuung, dem Förderverein und allen, die jetzt nicht genannt worden sind.

Ganz besonders glücklich sind wir über unsere Eltern:
Sie haben im Organisationsteam zahlreich tatkräftig gearbeitet, andere haben Kuchen gebacken, gespendet ...

Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Übergang ins neue Jahr.

Klemens Seth, für die Schulgemeinde

Zum Stand der Anmeldungen